Nix ausschlafen,wieder früh raus,Rucksack packen,runter zum Frühstück.

Punkt 7Uhr ist Busabfahrt wieder zum Mekong

Die Fahrt ist ganz kurz,da Mekong überall.

 

Auf uns warteten viele kleine Boote für je 2 Personen die von Frauen gerudert wurden

Eine dreiviertel Stunde ruderten sie uns so über den Mekong,vorbei an der Stadt der Fischer auf dem Mekong.

 

Diese Fischer sind so ziemlich das ärmste was Vietnam zu bieten hat.Undf die Fotos werden das auch zeigen.

Unvorstellbar wie die Leute leben.

Mit unserer Ruderfrau hatten wir kurz Nonverbalen kontakt der zeigte wie anstrengend das auch für sie war.

Und trotzdem hatte sie ein Lächeln  in den Augen.

Sie ruderte uns zu einer Weberei..eher so Schauweben,die Produkte konnten wir kaufen.

Lutz und mir war schon klar das sie ein gutes Trinkgeld bekommt....es waren dann 3 Dollar,für sie unwahrscheinlich viel Geld.

Was dann abging,wie sehr sie sich gefreut hat hat uns echtr beschämt.Fast wäre sie ins Wasser gefallen.

 

Nach der Besichtigung wurden die Gäste wieder anders verteilt..denn ab hier ging der Weg über den Mekong nach Cambodia.

 

Sie ruderte uns rüber zum andern Boot und hat sich so herzlich gedankt.Lutz war hin und weg wie sich jemand so sehr freuen kann.

 

 

Wir waren dann mal wieder neu gemischt und hatten eine lange Fahrt vor uns von ein paar Stunden.

 

Nach einiger Zeit bemerkten wir das der Bootsführer sehr langsam fuhr und laufend nach hinten guckte...............Probleme????

Wir hatten schon gemerkt das das Boot mal über die Erde geschrabbt ist.Es wurde nachgesehen ob Wasser eingedrungen war..war Gottseidank nicht.

Eine Lehrerin aus Bayern auch eine Weltenbummlerin mit Freundin,meinte das sie das schon erlebt haben wo das Boot vollgelaufen war.

Nun ja...die Erfahrung brauchten wir ehrlich gesagt nicht.

 

Die Fahrt haben wir uns ausgetaucht wo sie waren...wie sie das finanzierten  und eben all das was man so wissen will.

Ein Tscheche auch auf große Tour hatte sein Gepäck irgendwo verloren und machte seine Reise tapfer weiter.

Eine Schweizerin mit Diplomastenpass auch auf Tour.2 Franzosen (zwillinge) die nach einer Weile doch reden konnten,ein Schwede der so lange unterwegs sein wollte bs er kein Geld mehr hat und etliche andere waren unsere Reisebegleiter.

 

Am Ufer wenn  Kinder da waren wurde gewinkt.....von beiden Seiten...die Kinder warfen Kusshände ..wir auch und sie waren recht lustig.

Ich glaube die Kinder müssen sich auch über alles mögliche freuen um das ganze Elend nicht wahrzuhaben .

Hier kommt dann immer wieder auf wie gut es uns geht und wiesehr gejammert wird auf hohem Niveau.

Soll doch mal getauscht werden.

Hier glaube ich allerding das die tauschenden beide nicht klarkämen.

 

Außer viel erzählen ,ab und zu winken und ganz scharf den Bootsführer zu beobachten war da eben nur Wasser.

Unsere Gespräche wurden nach einer Weile sehr ernst auch in der Richtung was wir gesehen haben,wie wir damit umgehen und auch wie und was gemacht wird in der Politik.

 

Für mich weiß ich das diese Reise Konsequenzen hat ..

 

Irgendwann bekam unser Bootsführer eine große Portion Mut oder doch Vertrauen in sein Boot und er streuerte das Boot mehr in den Fluss.

Blieb ihm im Nachhinein auch nichts anderes übrig denn der Weg führte nunmal mitten auf dem Fluss.

Nach einer Weile sah der Fluss irgendwie komisch aus und des Rätsels Lösung waqr das zwei Flussarme zusammenkamen mit unterscheidlicher Fliesrichtung.

Und an der Stelle wo sie sich trafen konnte man knoecheltief stehen.

 

Wir waren nur noch wenige Zeit in Vietnam und die Grenze war schon zu sehen.

 

Ich habe mich versucht anzupassen.......

 

 

Bilder kommen

 

 

 

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